Sobald die Temperaturen ansteigen, strömen wir in Scharen auf die Terrassen, an die Strände und in die Parks. Wir lieben die Sonne, vergessen aber manchmal auch, dass wir uns vor ihr schützen müssen. Wie wirkt Sonnencreme eigentlich und was muss man beim Kauf beachten?
In den Sommermonaten gehört Sonnencreme eigentlich standardmäßig in jede Tasche, manchmal denken wir aber einfach nicht daran. Die Haut ist schneller rot, als man denkt, und im Laden vor dem Sonnenschutzregal ist man bei der großen Auswahl schnell überfordert. Welchen Sonnenschutzfaktor soll man wählen? Wie oft muss man sich eincremen? Die Sonne genießt man dann am besten, wenn man darüber im Bilde ist, was sie mit der Haut anstellen und wie man sich schützen kann. Höchste Zeit für einen Auffrischungskurs und ein paar nützliche Richtlinien!
Sonnenlicht besteht aus unter anderem ultravioletter (UV-)Strahlung. Zu viel davon kann schädlich sein. Rötet sich die Haut, sollte man dies als Warnsignal betrachten: Dann ist mehr UV-Strahlung im Spiel, als der Haut guttut. Es ist also wichtig, dass die Haut reagiert. Es gibt generell zwei Arten von Sonnencreme, einmal mit chemischen, einmal mit mineralischen Filtern. Sonnencreme mit chemischen Filtern macht die Strahlungsenergie unschädlich, sodass man sich bedenkenlos sonnen kann. Bei Sonnencreme mit mineralischen Filtern wirken die Inhaltsstoffe wie eine Art Spiegel, die das UV-Licht reflektieren. Das nennt man dann Sunblocker.
Hat man sich einmal für eine der Varianten Spray, Lotion oder Stick entschieden, muss man sich noch über die Sache mit dem Faktor nachdenken. Oft werden zahlreiche Varianten zwischen Faktor 10 und 50 angeboten. Welchen Faktor braucht man also? Der Schutzfaktor wird mit SPF für Sun Protection Factor abgekürzt. Je höher die Zahl, desto höher der Schutz. Welchen Faktor man braucht, hängt vom jeweiligen Hauttyp ab. Blassere Hauttypen mit rötlichem Haar verbrennen viel schneller als dunklere Hauttypen mit dunklerem Haar. Eine Übersicht darüber, welcher Faktor für welchen Hauttyp geeignet ist, finden Sie hier.
Dass man sich einmal mit einer Creme mit hohem Faktor eincremen muss und dann den ganzen Tag geschützt ist, ist ein Ammenmärchen. Wir empfehlen generell, sich alle zwei Stunden erneut einzucremen, unabhängig vom Schutzfaktor. Dies hängt natürlich stets auch von den Umständen ab. Wer immer wieder ins Wasser springt oder stark schwitzt, sollte sich öfter als nur im Zweistundentakt eincremen. Sparsam sollte man außerdem auch nicht sein, jeder Zentimeter Haut, der der Sonne ausgesetzt ist, sollte großzügig eingecremt werden.
Care Plus bietet Ihnen hochwertige Produkte, die Ihre Haut zuverlässig vor Sonnenbrand schützen. Sie sind nicht nur ideal für empfindliche Haut und Kinderhaut geeignet, sondern auch für ganz spezielle Situationen. Gehen Sie zum Beispiel gern und oft ins Wasser? Dann wählen Sie die Variante Outdoor & Sea, die nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor den meisten Quallenstichen sowie vor Korallen und Seeanemonen schützt. Perfekt also für den Urlaub! Sind Sie im Urlaub gern aktiv und gehen segeln, fischen oder treiben Sie gern Wintersport? Dann ist es wichtig, das Gesicht und auch die Lippen zu schützen. Speziell dafür wurde der Sonnenschutz für Gesicht und Lippen entwickelt; eine kompakte Tube mit einer Kombination aus Gesichtscreme und Lippenbalsam. Mehr Informationen zu den Sonnenschutzprodukten von Care Plus finden Sie in unserem Webshop.
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